Was mir wichtig ist, dass du nach dem Video oder dem Lesen des Artikels deine Vorhaben in die Umsetzung bringst, dass es dich aber auf keinen Fall unter Druck setzen soll – das kann wirklich keiner gebrauchen.

„Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler noch einmal machen, aber ein bisschen früher, damit ich mehr davon habe“ (Marlene Dietrich)

Auch den Satz „ich hab keine Zeit“ oder „ich bin noch nicht dazugekommen“ sind solche Themen. Wenn du lernst, diese Sätze nicht mehr zu benutzen, wirst du den Effekt so spüren, dass es dir richtig gut geht damit.

Beispiel gefällig? Du hast immer wieder starken Verspannungen im Nacken. Nach der Abklärung beim Arzt wird dir zu mehr Sport geraten und/oder Entspannungsmethoden. Der Monat ist schon wieder rum und du bist immer noch nicht dazukommen. Es war einfach zuviel los. Das erlebe ich, wenn meine Kunden zu mir ins Einzelcoaching kommen. Oder meine Kursteilnehmer, die sich entschuldigen, dass sie die letzten Wochen nicht dazukommen sind, die Emails zu bearbeiten. „Ich hatte keine Zeit dafür“

Hier gibts das Thema übrigens zum nachhören oder nachschauen.

Und Spoiler an dieser Stelle – ich bin hier nicht da, um zu richten oder zu bewerten. Sondern dir einen Weg zu zeigen, der sich für dich wesentlich entspannter anfühlen darf. Einen Perspektivwechsel, mit dem du wirklich arbeiten kannst.

 Was ist denn das verwerfliche an diesen Aussagen? Unterbewusst setzen dich diese Aussagen unter Druck und bringen dauerhaft keinen Erfolg! Das erleben auch grad meine Teilnehmer im Onlinekurs, wie du dauerhaft deine Ziele erreichst – entspannter und zielgerichteter.

Was passiert, wenn du immer wieder diesen Satz „ich hab keine Zeit“ verwendest:

Du setzt dich damit massiv unter Druck

 Du setzt dich und deinen Körper massiv unter Druck – auch wenn du es nicht auf den ersten Blick wahrnimmst. In meinem Onlinekurs ist eines der Basislearnings Stress und negative Emotionen sind Gift für deinen Stoffwechsel. Mit der Aussage „ich hatte noch keine Zeit dazu „kann das Gefühl aufkommen – „ich habe versagt“. Wenn du dir eine Liste mit den Dingen aufschreibst, die du erledigen willst, wenn du dann Zeit hast – mental wird dich diese Liste unter Druck setzen und schiebst sie weiter vor dir her. Kennst du das? Unerwartet hast du ein, zwei Stunden für dich zur freien Verfügung. Was stellst du damit an?

a) Gar nichts, ich mache Pause und nehme mir die Zeit für mich.

b) Jetzt mach ich sofort das, das und das – und bist hinterher total erledigt.

c) Du möchtest die Liste abarbeiten und weißt aber nicht, mit was du anfangen sollst – es ist einfach viel zu viel und machst dann gar nichts – ärgerst dich aber hinterher darüber – wieder nichts geschafft.

Du hast nicht gelernt, „nein“ sagen zu könnne

Auch wenn ich diese Aussagen „ich habe keine Zeit dafür“ oder „ich bin noch nicht dazugekommen“ so negativ darstelle. Irgendwann haben sie in deinem Leben Sinn gemacht und jetzt ist es an der Zeit, für dich eine entspanntere Strategie anzuwenden.

Die Verlockung bei Angeboten, Anfragen oder Einladungen mit der Ausrede „ich habe keine Zeit“ nicht dabeiseinzukönnen – das ist eine falsche Strategie. Das tut dir und auch deinem Gegenüber nicht gut. Und da komm ich mit dir schon zum nächsten Punkt.

Deine persönliche Prioritäten sind nicht klar

Mit den vorherigen Informartionen besteht die Gefahr, dass du dir sofort vornimmst, deine ToDo Liste abzuarbeiten. Und da komm ich mit dem Zitat von Rumi um die Ecke:

„Unkraut wächst in zwei Monaten, eine Rose in einem Jahr“

Damit da was richtig gutes rauskommt, solltest du wissen, was wirklich wichtig ist für dich. Was ich damit genau meine? Wenn das nächste Mal dich jemand um etwas bittet oder dir ein Angebot macht und du nicht sofort weißt, ob du es machen willst.

Antwortmöglichkeiten:

• Danke, dass du mich um meine Mithilfe gebeten hast. Darf ich es mir bis morgen überlegen? Ich rufe dich in jedem Fall an. (falls nein, dann sage danke für die Anfrage und trau dich nein zu sagen und komm bloß nicht auf die Idee, das Nein vor deinem Gegenüber zu begründen)

• Trau dich zu sagen, es ist mir grad nicht wichtig genug. Darf ich mich bei dir melden, wenn es für mich passt. (und frage ruhig, was dein Gegenüber für eine Idee hat)

   

Du hast dich entschieden, dass es wirklich wichtig ist, fitter zu werden oder dich gesünder zu ernähren? Dann mach es nicht so wie immer: „ab morgen esse ich nur noch gesund und gehe mindest dreimal die Woche zum Sport/Laufen“ Mit diesen Aussagen gibst du dir noch den Rest. Die Anforderungen im Aussen sind schon wirklich immens hoch und du gibst dir innerlich auch noch richtig Druck und Stress => das gibt dir dauerhaft den Rest. Du darfst eine neue erfolgreiche Strategie lernen und das geht nicht mit dem Fingerschnipp – denk an das Unkraut und die Rosen.

 Damit du in Zukunft weißt, was du wirklich willst – damit du dir für die richtigen Dinge Zeit nimmst

• Atme durch und klopf dir erstmal auf die Schulter, was du in den letzten Monaten geschafft hast – shapeau !! Dann überlege dir und schreib es am Besten auf – was willst du denn wirklich in 2021 erreichen? Beschwerdefreiheit, mehr Gesundheit, mehr Fitness, mehr Abnehmen? => aufschreiben – dann kannst du auch für dich und für dein Umfeld kommunizieren – es ist mir wichtig genug.
• Bei der Liste überprüfst du für dich „will ich das wirklich“ oder macht man das jetzt so. „ab morgen mache ich Sport“ ist keine Priorität – da wirst du niemals in die Umsetzung kommen. Für die Umsetzung brauchst du die 15 Schritte vorher und ja ich weiß, für ein paar Monate kann ich mich zusammenreißen und „Sport“ machen – mir gehts aber um das langfristige, beglückende, geniale Ergebnis. Meine Teilnehmer sind gegen Ende des Kurses oft verblüfft, was ihnen wirklich guttut und was ihre nächsten Schritte sind. Die sich viel entspannter und leichter anfühlen und sie trotzdem vorwärtskommen.
  

  „Der Erfolg hat sich heimlich und leise angeschlichen. Es ist immer noch so beglückend“ (Rückmeldung einer Teilnehmerin)

• Warum hab ich das bisher nicht geschafft? Zum einen bringen dich Warum-Fragen nicht weiter und zum andern ist es großteils so, dass viele gar nicht wissen, wie Prioritätenplanung klappt – vor allem nicht im privaten Bereich. Du hast nichts falsch gemacht, dir fehlt nur das nötige Wissen.
  

In den 12 Wochen bei Entspannt mit dir zu deinem Wohlfühlkörper zählt vor allem die richtige Struktur, anwendbare Übungen und vor allem die notwendige Reihenfolge.

Dein Gewinn, wenn du lernst, den Satz „ich hab keine Zeit“ aus deinem Wortschatz streichst!

Die besagten 15 Schritte vorher brauchen Umdenken im Kopf. Sich trauen zu sagen, es ist mir grad nicht wichtig genug oder (noch) nicht wichtig genug und auch Nein sagen zu dürfen brauchst du, um 2021 und auch danach stabil zu bleiben. Und deine Schritte zu mehr Fitness und mehr Wohlfühlen zu gehen.

Um das Thema kümmere ich mich, wenn ich mehr Zeit habe. Eines kann ich dir sagen, auf den Zeitpunkt zu warten, bis du mehr Zeit hast – kannst du gleich bleiben lassen. Denn die Zeit hattest du weder vor noch nach der Pandemie übrig. 

Du hast wirklich Lust, endlich fitter zu werden oder dich in deinem Körper wirklich wohlzufühlen?
In meinem Onlineprogram „Entspannt mit dir zu deinem Wohlfühlkörper“ lernst du kleine Schritte lieben und bleibst dran. Weil du bereits kleine Erfolge bemerkst und sich Lust und Freude in deinem Leben ausbreiten. Hierfür ist bei dem 12 Wochen Programm die spezielle Reihenfolge der Themen essentiell.
Gerade bei vollgepacktem Alltag unterstützen dich die Übungen nicht nur beim Essensthema sondern auch in Stressmomenten entspannter mit sich selbst zu bleiben. Und du hast für die nächsten Monate mich als deinen Coach an deiner Seite.

Schau dir den Kurs also gerne genauer an. Auf Insta und Facebook gebe ich jede Woche eine Menge Tipps for free raus. Da kannst du mir einfach folgen. Ich freu mich, wenn wir uns sehen!